Seit Kurzem beschäftigen wir uns auch mit dem Rapier! Hierbei sind wir jedoch noch im Studium und Ausprobieren. Wie man sehen kann, sind wir aber guter Dinge.
In weiteren Neuigkeiten freuen wir un, dieses Jahr beim CSD München mitzulaufen! Passende T-Shirts haben wir, fehlt nur noch ein Banner.
Der Trainingsbetrieb geht in neuen Räumen weiter, in Zukunft sind wir unweit des Marienplatzes zu Gast, Dienstag, Mittwoch und Sonntag. Interessenten sind weiterhin willkommen, Anmeldung unter fechtboden@gmx.de.
In anderen Neuigkeiten steht bald eine neue Waffengattung ins Haus, die ins reguläre Training aufgenommen wird. Man darf gespannt sein! ;)
Nachdem die Pandemie das Training lange Zeit erschwert hat, gibt es derzeit keinerlei Einschränkungen mehr für sportliche Aktivitäten und wir trainieren wieder wie gehabt. Anfragen von Interessierten sind jederzeit willkommen!
Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist es nach wie vor schwierig, Veranstaltungen zu planen, doch das reguläre Training kann weiterhin unter Einhaltung der 2G-Regel stattfinden.
Man hatte zwar Angesichts von COVID-17 kaum damit gerechtnet, doch der Tag der klassischen Fechtkunst, ausgerichtet von unseren Freunden aus Passau, konnte dieses Jahr mit Genehmigung der Stadt Passau stattfinden, selbstverständlich mit angemessenem Hygienekonzept. Einen kurzen Bericht und Bilder gibt es hier:
https://www.facebook.com/fechtboden.zimmermann/posts/4711889702169969?__tn__=K-R
Diesmal haben wir uns mit einer ungewöhnlichen Quelle zum Thema Hiebfechten befasst, nämlich Johann Andreas Schmidt. Bekannt ist sein Werk eher fürs Stoßfechten, beinhaltet aber auch ein Kapitel zu Hieben mit dem Degen. Dabei kommt eine ungewöhnliche Auslage zum Einsatz, und viele der Aktionen ähneln mehr dem langen Messer als späterem Säbelfechten. Vielen Dank an ale Teilnehmer, es war ein schönes Seminar!
Diesmal waren unsere Freunde vom Klassischen Fechten Passau bei uns zu Gast! Unsere Räumlichkeiten sind zwar etwas kleiner, aber es gab nichtsdestominder viele schöne und spannende Gefechte. Unter anderem wurde auch experimentell militärisches Stoßfechten mit dem Kavalleriedegen gegen ziviles Stoßfechten mit dem italienischen Duelldegen ausprobiert. Wir danken für den Besuch und freuen uns schon aufs nächste Treffen!
Unsere Freunde vom Klassischen Fechten Passau haben uns zum gemeinsamen Kontrafechten eingeladen! Es war sehr spannend, die unterschiedlichen Schulen in Interaktion zu sehen. Wir freuen uns bereits auf unser nächstes Treffen, dann in München!
Beim Stoßfechten haben wir wieder jede Menge Terz gemacht. :-)
Thema beim Hiebfechten war diesmal unter anderem das Schneiden mit dem Säbel nach August Fehn, eine spezifischere Aktion als der Name vermuten lässt.
Die Damen waren diesmal beim Stoßfechten in der Überzahl. :-)
Hier mal ein paar Bilder vom Säbel:
Auch zwischen den Jahren waren wir fleißig!
Beim Stoßfechten ging es diesmal unter anderem um schlichte Finten.
Diesmal ein paar Aufnahmen vom Tire Machèt.
Thema beim Stoßfechten war diesmal das Battieren:
Vielen Dank an alle Teilnehmer, es war ein großartiges Seminar!
Mein zweites Mal in Rumänien, diesmal in der Hauptstadt, Bukarest oder Bukuresti, wie die Einheimischen sagen. Der Veranstaltungsort allein wäre die Reise schon fast wert gewesen, Schloss
Mogosoaia nordwestlich vom eigentlichen Bukarest. Im Schloss zu übernachten und zu Fechten ist schon etwas besonderes.
Ausrichter der Veranstaltung war die Societas Milites Getae, es gab ein Langschwert-Turnier, bei dem ich als Scorekeeper fungieren durfte, sowie Kurse im Rapier von Piermarco Terminiello, im
Langschwert von Matt Galas und sim Stoßdegen von meiner Wenigkeit. Darüberhinaus wurden spontane Schnitttests mit dem Katana von Antonius Karasulas durchgeführt, für mich das erste Mal.
In Rumänien kann man sich sehr wohlfühlen, auch wenn ich nur winzige Brocken der Sprache kann, fühlte ich mich auch beim zweiten Besuch willkommen und gut aufgenommen. Die Offenheit der zumeist hauptsächlich Langschwert fechtenden gegenüber dem Degen, allen Klischees zum Trotz, war mir auch diesmal wieder eine helle Freude.
Zudem darf ich etwas von meiner To-Do-Liste streichen: Spät nachts auf dem Balkon eines Schlosses Degen zu fechten.
Multumesc frumos an alle Teilnehmer und die Veranstalter, ich freue mich aufs nächste Mal!
Ein sehr interessanter Einblick in eine alte Methode des Fechtens mit dem Scheibendolch nach Fiore dei Liberi. Vielen Dank an unseren Seminarleiter und alle fleißigen Teilnehmer!
An diesem Wochenende durfte ich beim Klassischen Fechten Passau den Säbel nach August Fehn vorstellen. Der Verein ist auf Stoßdegen nach französischer und italienischer Schule spezialisiert. Ich hoffe, ich konnte einen Einblick in diese zeitlich parallele Fechtkunst vermitteln und danke allen Teilnehmern sowie insbesondere Christian Olbrich für die Einladung und hoffe auf einen dauerhaften Kontakt und Austausch.
Am Wochenende hatte ich bereits zum 2. Mal die Ehre, bei den Freifechtern zu Köln ein Seminar zum Stoßfechten geben zu dürfen. Diesmal hatten wir auch einige Gäste von Mispeldorn, Aaachen und dem
Fechtsaal, Krefeld. Die räumliche Nähe und enge Zusammenarbeit der Fechtgruppen im Rheinland erfüllt mich immer mit etwas Neid, ich hoffe, wir bekommen das im Süden der Republik auch mal
hin.
Vielen Dank für die erneute Einladung und an Peter Frank fürs Organisieren. Danke auch an Kreussler-Nachfahre Ulrik, dass ich die Familientardition pflegen darf.
Der Fechtboden war dieses Jahr auch auf dem M-Net Sportfestival vertreten. Trotz durchwachsenen Wetters war die Stimmung gut, und wir durften diversen Interessenten sowohl am Stand als auch bei den Bühnenvorführungen einen Einblick in unsere Fechtkünste geben.
Leider gibt es keine Fotos vom Seminar. Der Einblick ins studentische Fechten war ein sehr interessanter, es war uns eine Ehre, diese traditionelle Art des Fechtens erster Hand von so einem erfahrenen und qualifizierten Lehrer sehen zu dürfen. Die simulierte Partie in vollständiger Schutzausrüstung war ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis, die Paukbrille dürften die meisten noch ein paar Tage später gefühlt haben.
Besonderer Dank geht an Leo Germoglio, unseren Seminarleiter für den tollen Kurs, und das Corps Arminia München für die Bereitstellung ihrer Räumlichkeiten und den Einblick ins Verbindungshaus.